Unser Weg
zu grünem Stahl

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2045

Erstmals in Deutschland wird Wasserstoff nicht nur in einer Versuchsanlage, sondern im industriellen Maßstab in der Stahlproduktion eingesetzt – in Dillingen, in den Hochöfen der ROGESA Roheisengesellschaft Saar mbH (gemeinsame Tochtergesellschaft der SaarstahlAG und der AG der Dillinger Hüttenwerke).

Die Aufsichtsräte von SHS – Stahl-Holding-Saar, Saarstahl AG und Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke (Dillinger), das Kuratorium der Montan-Stiftung-Saar und die Geschäftsführung der SHS – Stahl-Holding-Saar beschließen, rund 3,5 Milliarden Euro – vorbehaltlich öffentlicher Förderungen – in die Standorte im Saarland investieren zu wollen, für eine klimaneutrale Stahlproduktion bis zum Jahr 2045.

Geplanter Baubeginn für eine DRI-Anlage und einen Elektrolichtbogenofen (EAF) in Dillingen und einen EAF in Völklingen.

Geplante Inbetriebnahme der Direkt-Reduktionsanlage (DRI-Anlage) mit einem Fassungsvermögen von 2,5 Mio. Tonnen in Dillingen. Geplante Inbetriebnahme zweier Elektrolichtbogenöfen (EAFs) in Dillingen und Völklingen für ca. 3,5 Mio. t Rohstahl pro Jahr.

Die Produktion klimafreundlichen „grünen Stahls“ aus Dillingen und Völklingen wird beginnen, in der ersten Phase 3,5 Mio. Tonnen Rohstahl pro Jahr.

Wir erzielen eine Reduktion von 55 Prozent CO2. Das sind 4,9 Mio. Tonnen CO2 jährlich weniger. Rückbau eines Hochofens

Bis 2045: Geplanter Bau und Inbetriebnahme eines dritten EAF. Ab 2045: Klimaneutrale Produktion von rund 4,9 Millionen Tonnen Grünstahl.